Große Resonanz beim Infoabend der Deponiegegner in Buldern
Immer mehr Dülmener schließen sich dem Widerstand gegen eine Schadstoffdeponie in der Bauerschaft Rödder an. 300 Interessierte waren am Abend nach Buldern gekommen, um sich über die Gefahren einer solchen Deponie zu informieren. Ein Geologe der Uni Bonn warnte: Schwermetalle, Schlacken aus Kraftwerken und belastete Abfälle könnten das Grundwasser gefährden. Der Investor machte am Abend deutlich, dass keine Giftmülldeponie geplant sei und hält an seinen Plänen fest. Die Interessengemeinschaft gegen die Deponie will weitere Stimmen sammeln, beim Bürgerfest am 3. Oktober auf dem Dülmener Marktplatz baut sie einen Infostand auf.
Quelle: www.radiokiepenkerl-online.de